Geduldet oder gefördert?

Was genau sie tat, wussten nicht viele.

Am wenigsten die Chefs.

Das hätte sie beinahe den Job gekostet.

Doch der Reihe nach:

Meine Klientin, ich nenne sie hier Anke Weber, ist eine stille und beflissene Sachbearbeiterin in einem süddeutschen KMU.

Sie betreut die Auftragsbearbeitung von A-Z, hält nebenher die IT fit und hilft beim Aufbau des elektronischen Datenaustausches mit mehreren Grosskunden (von dessen Komplexität weder Chefs noch Kollegen eine Ahnung haben).

Sie ist eine Schaltstelle und wird von MitarbeiterInnen aus dem ganzen Betrieb häufig um Rat gefragt.

Eine wichtige Kollegin.

Doch Anke Weber hat ein Problem:

Den Vorgesetzten fällt sie nicht auf.

Nicht positiv: sie feiert ihre Erfolge nicht und erzählt auch nichts davon.

Nicht negativ: sie muss in ihrem Bereich nie auf spektakuläre Weise Pannen beheben.

Sie hat ganz einfach alles im Griff. Dank ihrer vorausschauenden Arbeitsweise und cleveren Antipizierens möglicher Probleme funktioniert der Betrieb stets reibungslos. Wie ein Schweizer Uhrwerk.

Die Ironie: Frau Weber entgeht in Sparrunden mehrmals nur knapp der Entlassung, weil man sie für verzichtbar hält.

"Die sagt ja nie was."

"Was tut die eigentlich?"

"Was die tut, kriegen wir auch billiger."

Die Chefs bemerken nicht, wie sie wichtige Prozesse am Laufen hält und welch wertvollen Beitrag sie liefert.

Leute werden befördert. Leute kriegen mehr Geld.

Nicht Anke Weber.

Sie arbeitet für ihre Vorgesetzten unsichtbar im Maschinenraum des Unternehmens und hält die Dinge in Gang.

Verkannt und knapp gehalten.

Eher geduldet statt gefördert.

Kennen Sie auch eine Anke Weber? Sind Sie wie Anke Weber?

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